Hi,

leider ist Lucas Goins, Papa und Vater von Huey Goins in Rente gegangen. Obwohl ich ihn sofort als Co-Trainer verpflichtet habe, kann er Huey Goins nicht mehr betreuen. Irgendwie Schade und unrealistisch. Evtl. könnte auch nur der Papa-Bonus weiter wirken, wenn die Spieler noch Angestellte des Vereins sind.

Danke.

VG Lanathir.

Ja, stimme ich zu. Hierfür ist eine halbherzige Lösung bereits fertig, muss aber noch durchgetestet werden: Der Ansatz sieht vor, dass man Spieler nach ihrem Karriereende als neuen Mitarbeitertyp "Mentor" anstellen kann - was bewirkt, dass man diese Spieler als Mentoren für die Jugend auswählen kann.

Bisher noch ungeklärt ist, wie die Stärke der Mentoren sich hier dann berechnen soll. Die Stärke des Spielers sinkt nach dem Karriereende nicht mehr weiter, sondern wird eingefroren. Somit muss hier noch ein neuer Ansatz her. Die Jugendtrainerstärke dieses Spielers als neuer, "frischer" Mitarbeiter würde aller Wahrscheinlichkeit nach niedriger sein als seine vorheriger Spielerstärke.

Danke und korrekt. Von gut 20 auf gut 8 ist die Stärke gefallen. Wenn es einfach sein soll, könntest Du die positive Entwicklung der regulären Mitarbeiter negativ anwenden, wenn die Spieler 1:1 zum Mentor werden. Durch die Erfahrungen als Mentor könnte gleichzeitig der Wert als Jugendtrainer (oder auch andere und wie freigestellt behandeln) steigen, dann könnte man nach ein paar Jahren einfach switchen.

Der Mentor muss ja keine 90 Minuten+ mehr auf dem Platz stehen, sodass eine abweichende Entwicklung gut Begründer ist.

Danke.

Ist es eine Überlegung, das Mentoring auf die zweite Mannschaft und evt PRofis zu erweitern? ;)

Edit: Hier sollte der Beitrag hin, nicht in den anderen Thread.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bourdieu am 26.08.2024 09:57.