Froschwalt greift ein
Einspruch des FSV Froschhausen gegen Spielbericht erfolgreich
Der Rechtsanwalt des FSV Froschhausen hat erfolgreich eine nachträgliche Änderung des Spielberichts vom jüngsten Match gegen Eintracht 1895 erwirkt.
Unstrittig war, dass beim Spieler Ching'oli Gnanou nach der 71 Spielminute ein Zahn weniger das schiefe Lächeln zierte. Streitpunkt war, ob dies durch die Einwirkung des Gegenspielers erfolgte. Standpunkt des FSV ist, dass bei der fraglichen Szene keine Kamera eine freie Sicht auf das Geschehen hatte und daher die ursprüngliche Formulierung "Zahn ausgetreten" durch "Zahn verloren" ersetzt werden müsste.
Der Spieler der Eintracht hingegen stellte den Verlauf so dar, dass ihm der Manndecker scho das ganze Spiel über überhart zugesetzt hatte und dann nach einem Tackling in der 71. beim Aufstehen gezielt mit dem rechten Fuß ins Gesicht trat. Auf seinen folgenden Aufschrei und Reklamation beim Schiri griff der Beschuldigte nur gelangweilt in seine Hosentasche und zog ein paar lose Zähne hervor und warf einen davon vor die Füße des frischen Zahnlückenträgers. Er solle sich mal nicht so anstellen, Zähne brauche man zum Fußballspielen schließlich nicht, soll er dazu gesagt haben.
Der FSV bestritt diese Darstellung und behauptete, dass der Zahnverlust durch die schlechte Oralhygniene des Spielers zustande gekommen sei.
Eine Szene der Verhandlung durch einen Gerichtszeichner.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bully-Wug am 15.06.2024 13:33.
Der Rechtsanwalt des FSV Froschhausen hat erfolgreich eine nachträgliche Änderung des Spielberichts vom jüngsten Match gegen Eintracht 1895 erwirkt.
Unstrittig war, dass beim Spieler Ching'oli Gnanou nach der 71 Spielminute ein Zahn weniger das schiefe Lächeln zierte. Streitpunkt war, ob dies durch die Einwirkung des Gegenspielers erfolgte. Standpunkt des FSV ist, dass bei der fraglichen Szene keine Kamera eine freie Sicht auf das Geschehen hatte und daher die ursprüngliche Formulierung "Zahn ausgetreten" durch "Zahn verloren" ersetzt werden müsste.
Der Spieler der Eintracht hingegen stellte den Verlauf so dar, dass ihm der Manndecker scho das ganze Spiel über überhart zugesetzt hatte und dann nach einem Tackling in der 71. beim Aufstehen gezielt mit dem rechten Fuß ins Gesicht trat. Auf seinen folgenden Aufschrei und Reklamation beim Schiri griff der Beschuldigte nur gelangweilt in seine Hosentasche und zog ein paar lose Zähne hervor und warf einen davon vor die Füße des frischen Zahnlückenträgers. Er solle sich mal nicht so anstellen, Zähne brauche man zum Fußballspielen schließlich nicht, soll er dazu gesagt haben.
Der FSV bestritt diese Darstellung und behauptete, dass der Zahnverlust durch die schlechte Oralhygniene des Spielers zustande gekommen sei.
Eine Szene der Verhandlung durch einen Gerichtszeichner.
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Der Gegenspieler kann froh sein, keinen Froschkuss bekommen zu haben.